Ein Song über die Vielfalt der Mamas dieser Welt: Sukinis neues Video zu „Meine Mamas“
In ihrem neuen Video "Meine Mamas" rappt Sukini aus der Sicht eines Kindes und lässt dieses die alltäglichen Situationen seiner zwei Mütter erzählen. Der Song aus dem aktuellen Album "Schmetterlingskacke" ist allen Mamas und Familien dieser Welt gewidmet. Die Botschaft dahinter: Liebe kennt keine Grenzen, egal ob klassisches Familienkonzept, alleinerziehend, gleichgeschlechtliche Eltern, Patchwork-Familie usw., alles ist goldrichtig, solange die Menschen gerne miteinander leben und füreinander einstehen.
Die deutsche Regisseurin und Drehbuchautorin Kerstin Polte (u.a. "Wer hat eigentlich die Liebe erfunden") übernahm die Konzeption und Umsetzung des Videos, in dem die Schauspielerinnen Katrin Hanczewski (u.a. "Tatort") und Lea Marlen Woitack (u.a. bekannt aus der RTL-Serie "Gute Zeiten, schlechte Zeiten") ein gleichgeschlechtliches Paar spielen. Die emotionalen Bilder unterstützen den Text des Songs perfekt und geben Einblick in verschiedene Alltagssituationen, wie sie jede Familie kennt.
"Uns vieren ist klar: Ob eine Mama, zwei Mamas, drei Mamas, keine Mama, Papas, Oma, Tantchen, Geshwister, Kaninchen und Einhörner - alle sind goldrichtig, so wie sie sind. Und Familie ist, wenn Menshen gerne miteinander leben und füreinander Verantwortung übernehmen." – so Sukini.
Mit ihrem ersten Kinderalbum "Schmetterlingskacke" setzt sich die Rapperin Sookee unter dem Künstlernamen Sukini für mehr Vielfalt im Kinderzimmer und in der Welt ein. Hier reimt sich Phantasie auf Anarchie, traditionelle Geschlechterrollen gehören der Vergangenheit an und Themen wie Rassismus werden mithilfe des kindlichen Ichs enttabuisiert. So entstanden zwölf ehrliche, neugierige und phantastische Lieder gegen Grenzen im Kopf und für eine bunt-funkelnde Welt.