3Berlin machen mit ihren Freunden Musik: Lernt weitere Künstler des Albums kennen
Einen Teil der an "Nicht von schlechten Eltern" beteiligten Musiker hatten wir bereits hier vorgestellt. Natürlich wollen wir auch die weiteren Künstler nicht vergessen, die am neuen Album von 3Berlin kräftig mitgesungen und produziert haben.
Die einen kennen ihn als Ritter Rost, die anderen vielleicht auch als Stimme vom Drachen Koks. Die Rede ist von Felix Janosa, der einer der ersten Gäste auf dem 3Berlin-Album war. Zusammen mit der Band hat er den Song "Sitzstreik" geschrieben. Ein Thema, das unbedingt mehr Gehör bei Erwachsenen finden sollte. Die vier fragten sich: Wieso machen die Kleinen eigentlich einen Sitzstreik, meist immer dann wenn es nicht passt? Einfach mal um Mama und Papa zu ärgern oder doch weil das stundenlange Einkaufen mit Mama zu langweilig ist? Ritter Rost klärt die kleinen und großen Zuhörer genau darüber auf.
Bestimmen und Bestechen – auch das besingen 3Berlin mit ganz viel Witz
Ein ganz ähnliches Thema beschäftigte auch herrH als er mit 3Berlin ins Studio ging. Simon Horn alias "herrH" setzte sich also kurzerhand die "Chefmütze" auf und musizierte los. In seinem Song geht es darum, wie die Welt eigentlich aussehen würde, wenn die Kleinen bestimmen dürften. herrH, der übrigens auch Dauergast im KIKA oder auf SuperRTL ist, passt mit seiner zeitgerechten Kindermusik für die ganze Familie also perfekt zum Stil von 3Berlin.
Wie der Name schon sagt, kommen 3Berlin aus der deutschen Hauptstadt. Da durfte auf dem Kinderliederalbum "Nicht von schlechten Eltern" natürlich auch ein anderer Berliner Musiker nicht fehlen: Kai Lüftner, Autor und Sänger hinter der Berliner Band Rotz’n’Roll Radio. Mit seiner herrlich sympathischen "Berliner Schnauze" begeisterte er schon in der Vergangenheit in Büchern wie "Liebes Kind", das mit einem großen Zwinkern den Untertitel "Eine Ode eines frustrierten Vaters" trägt. Ob es in dem Song "Hamma Mama" nun um Belohnung fürs Brav sein oder doch um das Bestechen überforderter Eltern geht, müssen die Zuhörer selbst herausfinden.
Momo Djender erklärt was überhaupt eine kleine "Fressmaschine" ist
Ein weiterer Vollblutmusiker unter den hochkarätigen Stars um 3Berlin, ist Momo Djender. Momo begleitete schon den Weltstar Sting auf dessen Promotour und ist vor allem in der arabischen Welt ein gefeierter Musiker. Im Song "Fressmaschine" beweist der Musiker mit algerischen Wurzeln abermals, dass er sein ganzes Herzblut in die Musik steckt. Das Thema bleibt dabei ein ganz leichtes, lustiges. Kleine "Fressmaschinen", die den Mund nicht voll genug kriegen können, sobald sie ganz viel Essen vor sich haben. Das kommt nicht nur Eltern bekannt vor!