"Ein erstaunlich schönes Werk" - Stimmen zu Herman van Veens neuem Album "Fallen oder Springen"
Für Herman van Veen ist mit "Fallen oder Springen" eine neue Zeitrechnung angebrochen. Es ist das erste Album, das er nach dem Tod des Pianisten Erik van der Wurff aufgenommen hat, der fünfzig Jahre lang sein treuester und engster musikalischer Partner und Freund war. Es kann kein leichtes Unterfangen gewesen sein, sich nach diesem Verlust wieder zu finden und neue kreative Wege zu gehen. Doch es ist ihm gelungen.
"Wort und Klang bilden eine wunderbare Einheit"
"'Fallen oder Springen' ist das beste Album, das der 70-Jährige seit langem aufgenommen hat", meint Matthias Mühleisen in der Schwetzinger Zeitung. "Es sprüht vor Vitalität und zeigt, dass der Liedermacher und Clown seinen künstlerischen Weg trotz des unermesslichen Verlusts unverzagt weitergeht." In der Hörzu kann man lesen: "Nicht nur seine poetisch-nachdenklichen Texte überzeugen, sondern auch die hohe Qualität der Musik. Wort und Klang bilden eine wunderbare Einheit."
Frischer und moderner Sound
Und Brigitte wundert sich über den erstaunlich frischen und modernen Sound des 70-Jährigen: "Selten war soviel Pop und Elektro in der Musik des Barden. Die Texte aber decken wie immer das breite Spektrum eines Humanisten ab: Es geht um das Verschwinden des Privaten, um Depressionen, bedingungslose Freundschaft und die Bilanz am Ende eines Lebens. All das in der ihm eigenen Poesie, die ihn so bedeutsam gemacht hat. Ein erstaunlich schönes Werk."
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